Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Zulassungsbehörde (EMA) hat eine Überprüfung der Wirkungen und Nebenwirkungen von Bevacizumab in der Behandlung des Mammakarzinoms begonnen.
Weil bei verschiedenen Studien unterschiedliche Ergebnisse errreicht wurden, will das CHMP alle Daten nun einer gründlichen Überprüfung unterziehen und das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Angiogenesehemmers in der Erstlinien-Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms in Kombination mit einem Taxan neu bewerten.
Quelle:
Pressemitteilung der EMA vom 24. September 2010
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