Dienstag, 12. Februar 2008

Rote-Hand-Brief zu Moxifloxacin

Die Bayer Vital GmbH informiert in einem Rote-Hand-Brief vom 11. Februar 2008 über schwerwiegende Nebenwirkungen des Fluorchinolons Moxifloxacin. So besteht bei der Behandlung mit Moxifloxacin das Risiko, dass sich eine fulminante Hepatitis entwickelt, die potentiell zu einem lebensbedrohlichen Leberversagen führen kann. Außerdem können lebensbedrohliche bullöse Hautreaktionen auftreten.
Es ist bekannt, dass Moxifloxacin Nebenwirkungen an der Leber auslösen kann. Auch bullöse Hautreaktionen sind vereinzelt schon bisher beobachtet worden.
Einzelheiten unter:
http://www.akdae.de/20/40/Archiv/2008/20080211.pdf

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

und wen interessierts?diese nebenwirkungen wurden schon seit jahren bei amoxi/clav, makroliden, pipi/taz und anderen antibiotika in die FI aufgenommen und niemand hat sich darum gekümmert. gerade die clavulansäure ist höchst lebertoxisch und KEIN arzt checkt die leberwerte bei seinen patienten vor einer augmentan gabe.