Die EMA empfiehlt,die Anwendung von Methysergid-haltigen Arzneimitteln wegen des Risiko einer Fibrose einzuschränken.
Methysergid-haltige Arzneimittel sollten nur nur zur Prävention schwerer, ansonsten nicht behandelbarer Migräne und Cluster-Kopfschmerzen eingesetzt werden, wenn die Standard-Medikation nicht wirkt.
Die Behandlung sollte nur von einem entsprechend erfahrenen Arzt begonnen und überwacht werden. Die Patienten sollen zu Beginn der Therapie und anschließend alle 6 Monate auf Fibrose untersucht werden. Wenn Fibrose-Symptome auftreten, muss die Therapie abgebrochen werden.
Quelle:
Mitteilung der EMA vom 21. Februar 2014
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