Eine Depression erhöht das Risiko für Krankheiten wie Herzinfarkt und Schlaganfall.
Mehr als 1 000 Patienten mit koronarer Herzerkrankung wurden durchschnittlich fünf Jahre lang beobachtet. Patienten, die initial depressiv waren, wiesen nach fünf Jahren ein um 50 % erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse und eine höhere Sterblichkeit auf. Dies war vor allem auf die geringere körperliche Aktivität der depressiven Patienten zurückzuführen. Daher könnten Interventionen, die die körperliche Aktivität depressiver Herzpatienten verbessern, geeignet sein, dem erhöhten kardiovaskulären Risiko und der höheren Sterblichkeit entgegenzuwirken.
Mehr als 1 000 Patienten mit koronarer Herzerkrankung wurden durchschnittlich fünf Jahre lang beobachtet. Patienten, die initial depressiv waren, wiesen nach fünf Jahren ein um 50 % erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse und eine höhere Sterblichkeit auf. Dies war vor allem auf die geringere körperliche Aktivität der depressiven Patienten zurückzuführen. Daher könnten Interventionen, die die körperliche Aktivität depressiver Herzpatienten verbessern, geeignet sein, dem erhöhten kardiovaskulären Risiko und der höheren Sterblichkeit entgegenzuwirken.
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