Pembrolizumab und Atezolizumab sollen nach aktuellen Empfehlungen der EMA in der ERstlinientherapie des Urothelialkarzinoms nur bei Patienten mit hoher PD-L1-Expression eingesetzt werden.
Frühe Daten aus zwei klinischen Studien zeigen ein kürzeres Überleben mit den beiden PD1-Inhibitoren, wenn sie in der Erstlinientherapie von Urothelialkarzinomen bei Patienten mit niedriger PD-L1-Expression eingesetzt werden.
Quelle
Pressemitteilung der EMA vom 1. Juni 2018
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